Reorganisation des Providermanagements bei einer Landesbank
Zielsetzung: Neuausrichtung von Providermanagement und regulatorische Auslagerungssteuerung
Kurze Beschreibung:
Organisations- und Prozessanalyse
Konzeption eines Zielbilds (Target Operating Model) inkl. geänderter Organisationsstruktur, Prozessanpassungen und Rollendefinition
Begleitung der Umsetzung (Organisational Change Management)
Problemstellung/Aufgabe
Das Providermanagement der Bank ist sowohl von ihrer Kapazität und Aufgabenstruktur als auch hinsichtlich ihres Mandats nicht auf die ganzheitliche Steuerung der IT-Auslagerungen ausgerichtet.
Die von der Regulatorik vorgegebene Rolle des dezentralen Sourcing Managements ist innerhalb der Bank nicht klar definiert und verteilt sich de facto auf unterschiedliche Verantwortungsbereiche.
Die operative Überwachung der vom Service Provider erbrachten Servicequalität wird von den auslagernden bzw. operativen Einheiten nicht durchgängig wahrgenommen.
Von außen betrachtet bestehen Defizite in der Umsetzung einer durchgängigen Provider-Strategie.
Vorgehen/Maßnahmen
Strukturelle Trennung der Funktion Dienstleistersteuerung und Auslagerungssteuerung.
Schärfung des Rollenverständnisses und Klarheit in der Aufgabenerfüllung auf Providermanagement- und Kundenseite bilden die Grundlage für eine effiziente Zusammenarbeit.
Der Provider Manager ist der Single Point of Contact in Bezug auf provider- und auslagerungsspezifische Themen.
Regulatorische Themen werden ganzheitlich vom Auslagerungsverantwortlichen übernommen und bearbeitet
Für Onboarding & Sonderthemen werden Ansprechpartner bei allen Adhoc-Themen und neuen Sourcingvorhaben zur Verfügung gestellt.
Lösung/Ergebnis
Ein Ansprechpartner in der Bank für alle dienstleisterspezifischen Themen.
Das Providermanagement begleitet den Kunden von Beginn an bei allen Adhoc Themen und neuen Sourcingvorhaben.
Stärkung der Rolle des IT Service Managers in den fachlichen Betriebseinheiten
Bestätigter Mehrwert für die Mitarbeiter des Teams sowie die Kunden und Dienstleister